Doping – Erfolg um jeden Preis?

Schneller, stärker, weiter, höher: Fit und sportlich zu sein, wird von vielen als Zeichen von Erfolg und Attraktivität gesehen. Wer richtig trainiert, kann stolz auf das sportliche Ergebnis sein. Manche Sportlerinnen und Sportler helfen allerdings mit anderen Mitteln und Methoden nach, um erfolgreich zu sein. Egal ob leichtfertiger Medikamentenmissbrauch im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport oder verbotenes Doping im Profi- und Spitzensport: Beides kann der Gesundheit nachhaltig schaden! Zudem ist der Besitz bestimmter Dopingmittel sowie deren Handel und Weitergabe strafbar. Gleiches gilt für Sportbetrug durch Doping.

Inhaltsverzeichnis

„Doping“ im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport

Das Thema Doping und Substanzmissbrauch ist längst nicht nur ein Problem des Spitzensports. Im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport wird dieses Phänomen als Medikamentenmissbrauch bezeichnet. Hobbysportler:innen gehen damit jedoch – bewusst oder unbewusst – ein gesundheitliches Risiko ein.

Strenge Dopingregeln

Die strengen Dopingregeln und Sanktionen, wie Sperren bei Wettbewerben, beziehen sich nicht nur auf den Spitzensport. Prinzipiell kann jede Sportlerin und jeder Sportler, die bzw. der an einem Wettkampf im organisierten Sport teilnimmt (Verbände, Vereine, Sportorganisationen etc.), auf Doping getestet werden. Zudem ist der Handel mit den meisten Medikamenten für Privatpersonen verboten. Für viele Medikamente ist oft eine ärztliche Verschreibung notwendig. Wer sich die Mittel illegalerweise über das Internet besorgt, macht sich strafbar.

Über die Verbreitung von Medikamentenmissbrauch im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport gibt es in Österreich keine wissenschaftlich fundierten Zahlen. Fachleute gehen aber aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen in anderen Ländern davon aus, dass Doping und Medikamentenmissbrauch auch abseits des Spitzensports verbreitet ist. Auch die Menge der sichergestellten Dopingmittel durch die Polizei und Zoll weist darauf hin.

Gesundheitlichen Risiken sind erheblich

Die gesundheitlichen Risiken sind aber unabhängig vom Sportbereich und Sportniveau erheblich. Während professionelles Doping im Spitzensport nahezu immer mit medizinischer Überwachung abläuft, um zumindest kurzfristige Schädigungen möglichst hintanzuhalten, gibt es diese Art der „Betreuung“ im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport in der Regel nicht. Zudem werden die Dopingmittel im nicht professionellen Bereich meist über dubiose Internet-Seiten bezogen. Die Dosierungen orientieren sich an Postings in einschlägigen Foren oder den Aussagen von „kundigen“ Trainingspartnern, oftmals nach dem Motto „Mehr hilft mehr“.

Bodybuilding & Anabolika

Eines der größten Probleme im Zusammenhang mit Medikamentenmissbrauch im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport ist die Verwendung von anabolen Steroiden (Anabolika) und anderen Hormonen.

Anabolika wirken „anabol“ (aufbauend) und „androgen“ (vermännlichend). Durch die Anregung der Proteinsynthese (Eiweißherstellung) kann es zum Aufbau von Muskelmasse und Kraft sowie zu einer Verringerung des Körperfettanteils kommen.

Im Vordergrund steht dabei weniger die sportliche Leistungssteigerung, sondern das Bestreben, den Körper nach den eigenen Vorstellungen zu formen. Viele Studien zeigen, dass bereits Jugendliche Anabolika einnehmen, um schneller zum Wunschkörper zu kommen.

Die gesundheitlichen Gefahren: Anabolika haben gefährliche Nebenwirkungen. Die Folgen sind u.a. Hodenschrumpfungen und Impotenz bei Männern bzw. „Vermännlichung“ des Körpers, Unfruchtbarkeit bei Frauen, Risiko für Herzgefäßerkrankungen, schädliche Veränderungen des Fettstoffwechsels etc.

Sport & Schmerzmittel

Im Breiten-, Freizeit- oder Fitnesssport sollten Gesundheit und Freude an der Bewegung im Vordergrund stehen. Für manche hat jedoch der Leistungsgedanke eine zentrale Bedeutung.

Um beim Training oder bei einem Wettkampf trotz leichter Beschwerden fit und leistungsfähig zu sein, nehmen manche Sportler:innen Schmerzmittel ein. Oft erfolgt die Einnahme ohne ärztliche Kontrolle und ohne medizinische Notwendigkeit.

Als Doping im Sinne der Verbotsliste gelten nur bestimmte, sehr starke Schmerzmittel. Trotzdem stellt sich aber, nicht nur im Spitzensport, die Frage nach der Wertigkeit und Sinnhaftigkeit der eigenen sportlichen Leistung, wenn diese nur noch mit Schmerzmitteln erzielt werden kann.

Die gesundheitlichen Gefahren: Schmerzen sind Alarmsignale des Körpers. Sie werden durch Schmerzmittel ausgeschaltet. Der Körper bekommt nicht die Schonung, die er eigentlich benötigt. Dadurch steigt die Verletzungsgefahr bzw. verzögert sich die Heilung bestehender Verletzungen. Zudem können wie bei jedem Medikament auch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Dazu zählen beispielsweise akutes Nierenversagen (bei Flüssigkeitsmangel – Hitze), Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre, oder ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlagfanfälle.

Weitere Informationen finden Sie unter www.nada.at.

Sport und Nahrungsergänzungsmittel

Beim Sport geht es oft auch um gutes Aussehen und eine schlanke Figur. Mit regelmäßigem, gezieltem Training und ausgewogener Ernährung lassen sich die gewünschten körperlichen Effekte erzielen. Nahrungsergänzungsmittel, Sportnahrung oder Medikamente sollen den Erfolg beschleunigen. Der Konsum kann jedoch mit gesundheitlichen Gefahren verbunden sein. Beispiele sind:

  • Entwässerungsmittel (Diuretika) sind in der Regel rezeptpflichtige Medikamente. Sie werden mitunter missbräuchlich eingesetzt, um das Gewicht zu reduzieren. Diese Mittel bewirken jedoch keinen Fettabbau, sondern sorgen für Flüssigkeitsverlust.
    Die gesundheitlichen Gefahren: Entwässerungsmittel entziehen dem Körper wichtige Mineralstoffe. Es kann u.a. zu dauerhaften Nierenschäden kommen.
  • „Fatburner“: Um den Fettabbau vorgeblich zu beschleunigen, werden bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel als „Fatburner“ angepriesen. Diese Produkte sollen u.a. den Fettstoffwechsel beschleunigen, den Appetit zügeln und entwässernd wirken. Dazu zählen u.a. Präparate, die bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Hormone und Enzyme enthalten, sowie anregende Lebensmittel wie Tee oder Kaffee. Sportnahrung wird meist mit dem Hinweis „auf pflanzlicher Basis“ verkauft. Eine fettabbauende Wirkung dieser Nahrungsergänzungsmittel konnte bisher jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Manche „Fatburner“ können auch Stoffe enthalten, die als Dopingmittel gelten bzw. nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden dürfen, z.B. Ephedrin. Dieser Stoff wird aus Pflanzen gewonnen oder synthetisch hergestellt und ist u.a. in rezeptpflichtigen Medikamenten gegen Asthma und Nasentropfen enthalten.
    Die gesundheitlichen Gefahren: Bei einer Überdosierung mit Ephedrin können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, z.B. Unruhe oder Angstzustände sowie Blutdruckanstieg.
  • NO-Booster (Stickstoffmonoxid-Booster) sollen zur Erweiterung der Blutgefäße führen und leistungssteigernd wirken. Dafür gibt es jedoch keine wissenschaftliche Evidenz.

Normalerweise ist eine sportartgerechte Ernährung ausreichend, um den Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Eine zusätzliche Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen sollte immer in Absprache mit Ärztinnen bzw. Ärzten oder Ernährungsberaterinnen bzw. Ernährungsberatern erfolgen. Eine ärztliche Kontrolle ist wichtig, um über den persönlichen Gesundheitszustand und mögliche Risiken aufgeklärt zu werden.

Nahrungsergänzungsmittel mit Arzneimittelzulassung sind strengen Qualitätskriterien unterworfen. Produkte ohne diese Prüfung können in geringen Mengen auch Substanzen enthalten, die als Dopingmittel gelten, z.B. Steroidhormone, Aufputschmittel.

Nahrungsergänzungsmittel sicher anwenden

Gemäß den Anti-Doping Bestimmungen sind alle Sportler und Sportlerinnen selbst dafür verantwortlich, was in ihren Dopingproben gefunden wird („strict liability“). Es drohen Sperren von bis zu vier Jahren.

Zur besonderen Vorsicht bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt sich das 3-Schritte-Risikomanagement:

  1. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung lässt sich durch nichts ersetzen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nur nach Feststellung des tatsächlichen Bedarfs im Rahmen einer ernährungswissenschaftlichen und/oder medizinischen Abklärung eingenommen werden.
  2. Falls ein - in den meisten Fällen zeitlich begrenzter - Bedarf eines oder mehrerer bestimmter Wirkstoffe festgestellt wurde, so sollten nur Produkte verwendet werden, die von unabhängigen Laboren getestet wurden, z.B.: www.koelnerliste.com, www.informed-sport.com, www.nsfsport.com.
  3. Vom Erwerb aus unsicheren, nicht vertrauenswürdigen Quellen wird eindringlich abgeraten, z.B. von unseriösen Internet-Seiten.

Weitere Informationen finden Sie unter Sport & Ernährung.

Doping im Leistungssport

Doping ist definiert als das Vorliegen eines oder mehrerer Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen, z.B.:

  • das Vorhandensein eines verbotenen Wirkstoffs im Körper („positive Dopingprobe“),
  • die Anwendung einer verbotenen Substanz oder Methode,
  • die Weigerung, sich einer Dopingprobe zu unterziehen,
  • der Besitz, der Handel oder die Weitergabe von Dopingmitteln.

Die Anti-Doping-Bestimmungen gelten für den gesamten organisierten Sport. Die Nationale Anti-Doping Agentur GmbH (NADA Austria) hat im Sinne des Anti-Doping Bundesgesetzes (ADBG) die Aufgabe der umfassenden Anti-Doping-Arbeit. Auf internationaler Ebene werden die Anti-Doping-Programme durch die WADA (World Anti-Doping Agency) koordiniert. Die weltweit gültigen rechtlichen Grundlagen sind der Welt-Anti-Doping-Code und die zugehörigen internationalen Standards (einer davon ist die jährlich aktualisierte Verbotsliste). In Österreich gelten zusätzlich u.a. auch die gesetzlichen Regelungen des Anti-Doping-Bundesgesetzes, des Arzneimittelgesetzes, des Rezeptmittelgesetzes und des Strafgesetzbuches.

Doping und gesundheitliche Folgen

Doping und Medikamentenmissbrauch kommen in allen Sportarten und Leistungsniveaus vor. Es gibt keine Sportart, in der es nicht möglich wäre, mit Medikamenten, Drogen oder verbotenen Dopingmitteln oder Methoden seine Leistung zu verbessern. Nur: Der missbräuchliche Einsatz von Medikamenten bei gesunden Menschen hat seinen Preis. Bezahlt wird mit einem hohen Risiko, die Gesundheit zu gefährden. Alle Dopingmittel werden in der von der WADA (World Anti-Doping Agency) jährlich aktualisierten Verbotsliste genannt. Dieaktuelle Verbotsliste und eine Medikamentenabfrage, mit der jedes Medikament in sekundenschnelle überprüft werden kann, ob es erlaubt oder verboten ist, finden Sie auf der Website der NADA Austria. Dieser Service steht auch als MedApp für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Mit der MedApp können die Barcodes von Medikamenten gescannt werden, um noch schneller zum Ergebnis zu kommen.

Anabolika

Anabolika sind künstlich hergestellte Hormone. Die meisten Anabolika leiten ihre Wirkung vom männlichen Sexualhormon Testosteron ab. Als verbotenes Dopingmittel soll es den Eiweißstoffwechsel und den Muskelaufbau verbessern.

Zu den Folgeschäden bzw. Nebenwirkungen zählen:

  • Vorzeitiger Wachstumsstopp bei Jugendlichen, Steroid-Akne, Bluthochdruck, toxische Leberschäden mit Leberverfettung, Erkrankungen oder Verengungen der Herzkranzgefäße, erhöhtes Herzinfarktrisiko, Störungen des Fettstoffwechsels, psychische Symptome wie psychische Abhängigkeit, gesteigerte Aggressivität mit Gewaltbereitschaft sowie eine Abnahme von Gedächtnisleistung und Konzentration.
  • Tumorbildung: Anabolika können das Wachstum von Prostata-, Brust- und Leberkrebs fördern.
  • Hormonhaushalt: durch die Einnahme wird der körpereigene hormonelle Regelkreis gestört und fallweise sogar ausgeschaltet – der Körper stellt die eigene Hormonproduktion ein.
  • Erhöhtes Risiko von Bänder- und Sehnenverletzungen.
  • Bei Männern: Impotenz, Hodenschrumpfung mit vermindertem Ejakulat, Prostatavergrößerung mit erhöhtem Risiko für Prostatakrebs, Brustwachstum, Haarausfall.
  • Bei Frauen: Vermännlichung, vermehrte Körperbehaarung und Bartwuchs, Rückbildung der Brüste, Ausbleiben der Regel, Unfruchtbarkeit.

Insulin

Das für den Zuckerstoffwechsel wichtige Hormon Insulin wird als Medikament bei Diabeteserkrankungen eingesetzt, wenn der Körper zu wenig Insulin produziert. Als verbotenes Dopingmittel soll es aufbauende Stoffwechselprozesse beschleunigen. Eine Insulingabe bei gesunden Menschen kann jedoch sehr rasch zu einer lebensbedrohenden Unterzuckerung (Hypoglykämie) führen, die sich durch Herzklopfen, Unruhe, Zittern und Schwitzen äußert.

Erythropoetin (EPO, CERA)

Das Hormon Erythropoetin ist für die Bildung roter Blutkörperchen von Bedeutung. Als Medikament kommt es in der Behandlung von Blutarmutbzw. bei gestörter Blutbildung zur Anwendung. Als verbotene Dopingsubstanz wird es eingesetzt, um die Zahl der roten Blutkörperchen zu erhöhen (Blutdoping).

Zu den Nebenwirkungen zählen: Höhere Zähigkeit des Blutes („Blutverdickung“), dadurch steigende Thrombosegefahr, höheres Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenembolie, höhere Anfälligkeit für Infektionen, Bluthochdruck.

Wachstumshormon (HGH, Somatropin)

Das Wachstumshormon reguliert das Längenwachstum bei Jugendlichen und regt die Zellteilung an. Als Medikament wird es bei Störung der körpereigenen Produktion oder bei Wachstumsstörungen verordnet. Es führt aber auch zum Abbau der Fettdepots und zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Als verbotene Dopingsubstanz soll es das Muskelwachstum anregen.

Zu den Nebenwirkungen zählen:

  • Krankhaftes Wachstum der Körperspitzen (Akromegalie), wie der Kiefer-Kinn-Partie, Kopf, Hände oder Füße, Nase und Jochbein. Aber auch Vergrößerung der inneren Organe wie Herz, Leber und Darm. Durch den Eingriff in den Zuckerhaushalt kann es zu Zuckerkrankheiten Diabetes) kommen. Aufgrund der verstärkten Wassereinlagerung steigt der Blutdruck, und die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems nimmt zu. Zudem werden vermehrte Tumorneubildungen berichtet.

Stimulanzien (Aufputschmittel)

Zu den Stoffen mit aufputschender Wirkung zählen z.B. Amphetamine, Ephedrin, Kokain und in hohen Mengen Koffein. Ephedrin ist z.B. in Hustensäften enthalten. Stimulanzien wirken auf das Nervensystem. Als verbotene Dopingsubstanzen werden sie kurz vor oder während des Wettkampfes eingenommen, um Ermüdungszeichen, Angst etc. zu überwinden und die Leistungsgrenzen hinauszuschieben.

Zu den Nebenwirkungen bzw. Folgen zählen:

  • Stresssymptome, Blutdruckanstieg, Herz-Kreislauf-Probleme, Erregung, Psychosen, Sucht, Halluzinationen, schwere Erschöpfung, Hitzschlag, Tod.

Diuretika (Entwässerungsmittel)

Diuretika bringen keine Leistungssteigerung, sondern werden bei bestimmten Sportarten verbotenerweise eingesetzt, um das Gewicht niedrig bzw. im Rahmen der vorgeschriebenen Grenze zu halten. Sie wirken auf die Niere und fördern die Ausscheidung von Urin. Stark wirkende Diuretika führen bereits in wenigen Stunden zu schnellem Wasserverlust und damit zu einer Gewichtsreduktion. In der Medizin werden sie unter ärztlicher Kontrolle eingesetzt, um krankheitsbedingte Wasseransammlungen im Gewebe zu verringern. Durch den künstlich herbeigeführten Flüssigkeitsverlust gehen aber auch wichtige Mineralstoffe verloren, der Wasser- und Salzhaushalt wird gestört und der Elektrolythaushalt kommt ins Schwanken.

Zu den möglichen Folgen einer Diuretika-Einnahme beim Sport zählen:

  • Austrocknung, Magen- und Darmprobleme, Muskelkrämpfe, Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, akuter Blutdruckabfall, Kreislaufkollaps.

Wie kann Doping vermieden werden?

Die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA Austria) bietet eine ganze Reihe an kostenlosen Angeboten zur Dopingprävention (z.B. Seminare, Schulungen und Workshops) für alle Zielgruppen. Eine österreichweite Info-Tour besucht Nachwuchswettkämpfe und Jugendevents und erreicht so neben den Jugendlichen auch deren Trainer:innen, Betreuer:innen und Erziehungsberechtigte. Die digitale Lernplattform der NADA Austria bietet zahlreiche interaktive eLearning-Kurse, Spiele und Videos.

Mehr dazu finden Sie unter www.nada.at/de/praevention.

Weitere Informationen:

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Navigation


Quelle: www.gesundheit.gv.at: Doping - Erfolg um jeden Preis?

Der Content wird bereitgestellt von gesundheit.gv.at